DemoUpCARMA möchte aufzeigen, wie sich CO2
abscheiden, nutzen und speichern lässt und inwiefern
dazu verwendete Verfahren skalierbar sind. Dies mit
dem Ziel, negative Emissionen zu erzeugen. Sie sind
ein integraler Bestandteil, um die
Treibhausgasemissionen der Schweiz zu reduzieren und
das Netto-Null-Ziel bis 2050 zu erreichen.
DemoUpCARMA verfolgt folgende Ziele:
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Aufzeigen der technischen Machbarkeit, um in
einer Schweizer Industrieanlage
(Biogasaufbereitungsanlage) abgeschiedenes
CO2 zu nutzen und zu speichern
und damit negative Emissionen zu erzeugen.
Im Fokus stehen zwei Pfade:
1)
Verwendung und Speicherung von CO2
in primärem und recyceltem Beton mittels
eines neuen Verfahrens. Damit wird eine
inländische CO2-Abscheidungs-,
Nutzungs- und
Speicherungswertschöpfungskette errichtet
(carbon capture, utilisation and storage
(CCUS)) .
2) Abscheidung von CO2 und Transport in ein geologisches Reservoir
im Ausland, wo es mittels eines neuen
Injektionsverfahrens dauerhaft gespeichert
wird (carbon capture, transport and storage
(CCTS)).
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Untersuchen des Potentials eines
CO2-Netzwerks, das Schweizer
CO2-Quellen mit potenziellen
CO2-Speicherorten verbindet. Von
besonderem Interesse ist dessen
Ausgestaltung hinsichtlich
technisch-ökonomischer sowie ökologischer
Kriterien sowie seiner Zuverlässigkeit über
mittel- und langfristige Zeithorizonte
betrachtet.
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Ermitteln politischer, rechtlicher,
regulatorischer und akzeptanzbezogener
Herausforderungen, um die finanzielle und
allgemeine Durchführbarkeit von CCTS- und
CCUS-Wertschöpfungsketten zu überprüfen und
sicherzustellen.